Rainis Blickwinkel » Kür ins Viertelfinale – Bremerhaven gewinnt 5:1 (4:0; 0:0; 1:1) in Skelleftea
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Kür ins Viertelfinale – Bremerhaven gewinnt 5:1 (4:0; 0:0; 1:1) in Skelleftea
20.11.2024 - 01:03 von Rainer


Die Fischtown Pinguins haben das Viertelfinale in der Champions Hockey League erreicht. Im Rückspiel reichte beim amtierenden schwedischen Meister ein starkes erstes Drittel, um den größten Erfolg der Clubgeschichte zu verbuchen. Nur 1.493 Zuschauer wollten die Begegnung sehen, davon waren rund 50 Anhänger der Pinguine mit dem Flugzeug angereist. Wahrscheinlich zogen es die schwedischen Fans nach der Hinspielpleite vor, zum Bowlen oder ins Kino zu gehen.

Die Partie war noch nicht lange angepfiffen, da wühlte sich Max Lindholm in eine komfortable Schussposition, jedoch war Dominik Uher geistig einen Gang schneller unterwegs und schnappte sich die Scheibe mit einem langen Schläger, bevor der Schwede Schlimmeres anrichten konnte (2.). Das erste Powerplay des Spiels brachte den Norddeutschen keinen Ertrag. Dafür ließ Phillip Bruggisser den „Brasilianer“ raus, passierte zwei Gegner wie Pylonen und überwand den erst 17-jährigen Keeper Love Härenstam zum 1:0 (5.).

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Rainis Blickwinkel » Klare Sache für den Vizemeister – Bremerhaven verarbeitet München mit 4:0 (0:0; 2:0; 2:0)
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Klare Sache für den Vizemeister – Bremerhaven verarbeitet München mit 4:0 (0:0; 2:0; 2:0)
17.11.2024 - 23:41 von Rainer


Nach einem bärenstarken Auftritt und deutlichen Sieg vor 4.647 Besuchern musste Red Bull München flügellahm die Heimreise antreten. Nach anfänglichen Problemen ließen die Pinguine die Gäste kaum noch zur Entfaltung kommen und gewannen auch in dieser Höhe verdient. Garant für den Erfolg war der „Karawanken-Express“ mit drei Toren und einen unbezwingbaren Kristers Gudlevskis, der sich mit seinem dritten Shutout belohnte.

Die Münchner kamen gut in die Partie und erspielten sich optische Vorteile. Außer einer gefährlichen Aktion von Taro Hirose, der im hohen Slot frei zum Abschluss kam und rechts am Kasten vorbeihämmerte, gab es für die Bayern aber nichts zu notieren (2.). Auch eine Strafzeit gegen Nino Kinder verstrich für die Bremerhavener mehr oder weniger entspannt (12.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine angeln sich drei Punkte im Haifischbecken – Bremerhaven gewinnt 3:1 (2:0; 0:0; 1:1)
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Pinguine angeln sich drei Punkte im Haifischbecken – Bremerhaven gewinnt 3:1 (2:0; 0:0; 1:1)
16.11.2024 - 00:34 von Rainer



Erfolgreich Revanche genommen – so konnte Coach Alexander Sulzer an die Unterweser funken. Nach der Niederlage gegen die Kölner Haie im Hinspiel (0:2) drehten die Norddeutschen den Spieß um und gewannen durch Treffer von Fabian Herrmann, Dominik Uher und Jan Urbas mit 3:1. Vladimir Eminger und Christian Wejse kehrten ins Aufgebot zurück. Dafür fehlte Miha Verlic verletzungsbedingt. Für Felix Scheel blieb nur ein Platz auf der Tribüne übrig. Zwischen den Pfosten erhielt Kristers Gudlevskis den Vorzug und rechtfertigte seine Aufstellung mit einer Fangquote von 95,83 %.

Die Hausherren hatten in der Anfangsphase leichte Vorteile. Josh Currie probierte es sogleich mit einem Bauerntrick, konnte Kristers Gudlevskis aber nicht überraschen (1.). Köln versuchte es beharrlich, sich ins Haus der Bremerhavener zu mogeln. Die hielten den Gegner aber auf Abstand und ließen nur wenig zu. Glücklicherweise entschied sich Louis-Marc Aubry für ein Abspiel, anstatt aus aussichtsreicher Position selbst sein Glück zu versuchen. Die Möglichkeit zur Führung war dahin (5.).

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Rainis Blickwinkel » Prügel für schwedischen Meister – Pinguine gewinnen 5:0 (4:0; 0:0; 1:0) gegen Skelleftea
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Prügel für schwedischen Meister – Pinguine gewinnen 5:0 (4:0; 0:0; 1:0) gegen Skelleftea
13.11.2024 - 01:45 von Rainer


3.847 Besucher waren zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League die Eisarena gekommen. Dass die Fischtown Pinguins den amtierenden schwedischen Meister Skelleftea AIK mit 5:0 ins Bällebad schicken würde, hatten wohl auch die kühnsten Optimisten nicht auf ihrem Zettel. Dabei standen Colt Conrad, Vladimir Eminger und Christian Wejse noch nicht einmal auf dem Spielbericht. Justin Büsing rutschte dafür ins Line Up.

Die Bremerhavener zeigten sich von Beginn an engagiert, wohl wissend, dass nur ein komfortables Polster im Hinspiel die Chancen auf den Einzug ins Viertelfinale hochhält. So hielten Anders Grönlund, Ziga Jeglic und Max Görtz nacheinander drauf. Allein die Präzision ließ noch etwas zu wünschen übrig (4.). Eine Unentschlossenheit in der Defensive der Pinguine brachte Oskar Vuollet in Schlagdistanz, doch Maxi Franzreb klärte. Eine zuvor Überzahl beendete Max Lindholm mit einer Unbeherrschtheit beim Anspiel gegen Jan Urbas (5.).

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Rainis Blickwinkel » Bremerhaven zerlegt Wolfsburg – Max Görtz mit Hattrick beim 6:1 (2:0; 2:1; 2:0)-Sieg
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Bremerhaven zerlegt Wolfsburg – Max Görtz mit Hattrick beim 6:1 (2:0; 2:1; 2:0)-Sieg
03.11.2024 - 23:34 von Rainer


4.647 Zuschauer in der ausverkauften Eisarena wurden Zeitzeuge, wie Pinguine aus Grizzlys niedergeschlagene Gummibärchen machten. Treffer von Max Görtz (3), Nino Kinder, Rayan Bettahar und Dominik Uher bauten die Serie gegen die Niedersachsen auf zehn Siege in Folge aus. Die Gäste hingegen blieben auch im sechsten Spiel ohne Sieg.

Die Hausherren hätten schon schnell für einen bitteren Nachmittag sorgen können. Dominik Uher, dem die Scheibe von Alex Friesen butterweich durch die letzte Linie hindurchgesteckt wurde (2.) und Ziga Jeglic, der sich in eine günstige Schussposition fummelte (3.), scheiterten an Hannibal Weitzmann im Kasten der Wolfsburger. Das erste Powerplay für den Vizemeister war gewiss noch ausbaufähig und so blieb es zunächst torlos (7.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine wieder auswärts erfolgreich – Special Teams machen den Unterschied
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Pinguine wieder auswärts erfolgreich – Special Teams machen den Unterschied
02.11.2024 - 00:40 von Rainer



Auf den Tag vor einem Monat trafen sich beide Kontrahenten bereits zum ersten Duell im PSD Bank Dome. Und wiederum endete die Partie zwischen den Fischtown Pinguins und der Düsseldorfer EG 3:1 (1:1; 1:0; 1:0). Coach Alexander Sulzer musste kleine Änderungen im Aufgebot vornehmen. Zu den ohnehin verletzungsbedingten Ausfällen von Colt Conrad und Vladimir Eminger fiel auch noch Christian Wejse aus. Dafür konnte Anders Grönlund nach seiner Nasenverletzung wieder mitwirken. Kristers Gudlevskis nahm den Platz von Maxi Franzreb zwischen den Pfosten ein, der für den Deutschland Cup in der kommenden Woche berufen wurde.

Das Tabellenschlusslicht, dem u. a. Alexander Ehl, Moritz Wirth, Oliver Mebus und Torsten Ankert ausfielen, wollte endlich mal einen frühen Rückstand vermeiden und suchte daher zu Beginn sein Heil in der Offensive.

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