Rainis Blickwinkel » Erfolgreiche Pantherjagd in Oberschwaben – Bremerhaven gewinnt 5:2 (0:0; 4:2; 1:0)
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Erfolgreiche Pantherjagd in Oberschwaben – Bremerhaven gewinnt 5:2 (0:0; 4:2; 1:0)
28.10.2024 - 00:36 von Rainer



Die Fischtown Pinguins sind in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach zwei Niederlagen überzeugte das Team von der Unterweser besonders im Powerplay und Penaltykilling. Zwei Treffer in Überzahl erzielt und keinen in numerischer Unterlegenheit kassiert – das war der Gamewinner bei den Augsburger Panthern. Coach Alex Sulzer ließ die gleiche Formation mit den Puppenspielern tanzen wie am Freitag gegen die Kölner Haie.

Zunächst beschäftigten sich Ziga Jeglic und Phillip Bruggisser mit der Feinabstimmung ihrer Zieleinrichtung. Ihren Schüssen mangelte es noch etwas an Präzision, so dass Goalie Markus Keller eine weiße Weste behielt (1.). Ein schlampiger Pass von Matthew Abt in der neutralen Zone ermöglichte T. J. Trevelyan eine komfortable Möglichkeit, doch der setzte den Puck neben den von Maxi Franzreb bewachten Kasten (4.).

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Rainis Blickwinkel » Schwache Vorstellung der Pinguine – Köln gewinnt 0:2 (0:1; 0:0; 0:1)
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Schwache Vorstellung der Pinguine – Köln gewinnt 0:2 (0:1; 0:0; 0:1)
26.10.2024 - 03:02 von Rainer


Vor ausverkauftem Haus erwarteten die Fischtown Pinguins mit den Kölner Haien eine der defensiv schwächsten Mannschaften der Liga. Trotzdem gelang dem Tabellendritten kein einziger Treffer, so dass man nach 60 Minuten mit 0:2 vom Eis schlich. Es war Maxi Franzreb zu verdanken, sonst hätte die Partie zum Debakel werden können. Vladimir Eminger und Anders Grönlund standen nicht zur Verfügung. Dafür rutschten Nicolas Appendino und Felix Scheel wieder ins Line Up.

Die Bremerhavener erwischten einen guten Start ins Match und hatten durch Markus Vikingstad nach einer halben Minute die erste Chance, doch Julius Hudacek im Gehäuse der Gäste konnte abwehren (1.). Früh mussten die Hausherren auch eine ausgesprochene Strafzeit gegen Nicolas Appendino überstehen. Das klappte recht gut – abgesehen von einem Pfostenschuss der Rheinländer (4.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine gehen mit 2:4 (0:2; 2:1; 0:1) an der Donau baden
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Pinguine gehen mit 2:4 (0:2; 2:1; 0:1) an der Donau baden
20.10.2024 - 23:20 von Rainer



Spitzenspiel am 11. Spieltag der Penny DEL in der Saturn Arena in Ingolstadt. Mittlerweile hat man sich daran gewöhnt, dass die Fischtown Pinguins oft ein Teil dessen sind. Nach 60 Minuten hatte aber der gastgebende Tabellenzweite das bessere Ende für sich. Begünstigt durch haarsträubende Fehler der Bremerhaven erzielten die Panther vier Tore, für die Frackträger reichte es nur für deren zwei. Im Kasten stand wie schon am Freitag Kristers Gudlevskis. Auch sonst vertraute Coach Alexander Sulzer auf die Sieger gegen Frankfurt.

Die bislang daheim ohne Punktverlust triumphierenden Hausherren begannen stark und rissen die Initiative an sich. Die beste Defensive von der Küste machte alles andere als einen sicheren Eindruck. Mit einem „no look“-Pass in die eigene Zone leitete Miha Verlic den Führungstreffer für die Ingolstädter ein. Austen Keating bedankte sich humorlos mit einem satten Kaliber zum 0:1 für die Panther (5.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins zurück in der Erfolgsspur – Bremerhaven schlägt Frankfurt 3:0 (0:0; 2:0; 1:0)
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Pinguins zurück in der Erfolgsspur – Bremerhaven schlägt Frankfurt 3:0 (0:0; 2:0; 1:0)
19.10.2024 - 03:37 von Rainer



Nach den zuletzt knappen Niederlagen in Berlin und gegen München am vergangenen Wochenende, fuhren die Fischtown Pinguins vor 4.618 Besuchern in der heimischen Eisarena gegen die Löwen aus Frankfurt wieder einen Sieg ein. Kristers Gudlevskis feierte beim 3:0-Sieg seinen zweiten Shutout und zog mit Maxi Franzreb gleich. Neben Colt Conrad fehlten auch Nicolas Appendino und Justin Büsing, der beim Kooperationspartner Crimmitschau seine Schlittschuhe schnürte. Dafür rückten Rayan Bettahar und Nino Kinder ins Aufgebot.

Jan Urbas sorgte nach wenigen Sekunden mit einem Pfostentreffer für einen klangvollen Auftakt (1.). Beide Mannschaften sorgten für reichlich Abwechslung auf der Eisfläche. Gerade noch hatte Maksim Matushkin mit einem Versuch aus dem Halbfeld die Wachsamkeit des Bremerhavener Torhüters überprüft (2.), da forderten Ziga Jeglic (4.) und Anders Grönlund (6.) den Frankfurter Goalie Cody Brenner heraus. Die seit drei Spielen sieglosen Frankfurter antworteten durch Cedric Schiemenz aus zentraler Position, aber Kristers Gudlevskis klärte per Fußabwehr (7.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins unterliegen Glücksbärchen Berlin mit 3:4 (1:1; 0:1; 2:2)
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Pinguins unterliegen Glücksbärchen Berlin mit 3:4 (1:1; 0:1; 2:2)
12.10.2024 - 01:59 von Rainer


Die Fischtown Pinguins machten auf ihrer Rückreise vom CHL-Spiel bei Sparta Prag einen Abstecher in die Bundeshauptstadt. Dort erwartete der amtierende deutsche Meister auf den Vize von der Nordseeküste zur DEL-Partie des achten Spieltags. Das Team von Coach Alex Sulzer konnte wieder auf die zuletzt fehlenden Markus Vikingstad, Alex Friesen und Vladimir Eminger zurückgreifen. Dafür rotierten Nino Kinder, Rayan Bettahar und Felix Scheel aus dem Aufgebot. Den eigenen Kasten sollte Kristers Gudlevskis sauberhalten.

Die Bremerhavener kamen gut in die Partie und hatten sogleich die erste gefährliche Aktion, als Alex Friesen geschickt Fabian Herrmann bediente, dieser aber nur die Schulter des Ostberliner Keepers traf (2.). Jake Hildebrand hielt auch den Schüssen von Christian Wejse und Matthew Abt stand (4.). Sein Gegenüber zeigte sich bei einer Finte von Leo Pföderl ausgesprochen wachsam, der eine abgefeuerte Scheibe im Slot ekelig abgefälscht hatte (5.). In der nächsten Aktion steigerte der Berliner seine eh schon überproportional vorhandene Kreativität. Von der linken Seite kommend, schwenkte er ins Zentrum und verzögerte seinen Abschluss, der Sekunden später brutal zum 0:1 im Gehäuse der Pinguins einschlug (8.).

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Rainis Blickwinkel » Nichts zu holen für die Pinguins – 2:4 (0:3; 1:0; 1:1)-Niederlage in Prag
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Nichts zu holen für die Pinguins – 2:4 (0:3; 1:0; 1:1)-Niederlage in Prag
10.10.2024 - 01:35 von Rainer


Stark dezimiert waren die Fischtown Pinguins in die tschechische Hauptstadt gereist. Neben dem ohnehin an einer Verletzung laborierenden Colt Conrad, standen auch Alex Friesen Vladimir Eminger und Markus Vikingstad (Nachwuchs) nicht zur Verfügung. Headcoach Alexander Sulzer krempelte kurzerhand die Reihen um und stopfte die Lücken mit Felix Scheel und Nino Kinder. Rayan Bettahar rückte als siebter Verteidiger ins Aufgebot und Kristers Gudlevskis übernahm den Job zwischen den Torstangen.

Die Hausherren kamen aus der Kabine, als ginge es um Leib und Leben. Es war schwindelerregend, mit welchem Tempo die „Spartaner“ über das Eis fegten. Da sie gleichzeitig eine fast perfekte Scheibenbehandlung an den Tag legten, beschränkte sich der Aufenthalt für die Pinguine im ersten Abschnitt zumeist in der eigenen Zone. Tomas Tomek prüfte Kristers Gudlevskis erstmals ernsthaft (3.) und Tomas Hyka sowie Valtteri Kemiläinen ballerten was der Schläger hergab, doch eine Lücke in der Abwehr fanden sie nicht (4.). Als Phillip Bruggisser endlich Maß nahm, hatte die Uhr bereits sieben Umdrehungen hinter sich (8.).

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