Rainis Blickwinkel » Sommerpause – die Pinguins verlieren Spiel sechs in Köln mit 1:3 (0:0; 1:0; 0:3)
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Sommerpause – die Pinguins verlieren Spiel sechs in Köln mit 1:3 (0:0; 1:0; 0:3)
29.03.2025 - 01:30 von Rainer


Die Fischtown Pinguins konnten die Aufholjagd im Playoff-Viertelfinale der Penny DEL nicht fortsetzen und sind ausgeschieden. Das Team von Alexander Sulzer führte bis zur 50. Spielminute mit 1:0, ehe die Kölner Haie die Partie doch noch für sich entschieden. Der Tabellensechste der Hauptrunde trifft im Halbfinale auf die Ingolstädter Panther.

Die Bremerhavener starteten furios und erspielten sich nach Phillip Bruggissers Warnschuss (2.) nur eine Minute später eine doppelte Großchance. Nicholas Jensen bekam die Scheibe jedoch in beiden Versuchen nicht an Julius Hudacek, der wieder an Stelle von Tobias Ancicka zwischen den Stangen hockte, vorbei (3.). Doch auch die Hausherren versteckten sich keineswegs und Kristers Gudlevskis musste beim Abschluss von Frederik Storm energisch eingreifen (4.). Der Kölner Schlussmann stand im ersten Abschnitt allerdings deutlich häufiger im Rampenlicht. So auch beim Schuss von Marly Quince, den er mit der Fanghand entschärfte (11.). Nicht ungefährlich war auch die Direktabnahme von Brady Austin, die aber geblockt ins Fangnetz flog (16.). Als Miha Verlic durch die Kölner Zone tanzte, bewies Julius Hudacek stoische Ruhe und schnappte sich den Backhander des Slowenen (18.).

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Rainis Blickwinkel » „Dieses war der zweite Streich“ – Pinguins gewinnen 4:3 (2:1; 1:1; 1:1) gegen Kölner Haie
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„Dieses war der zweite Streich“ – Pinguins gewinnen 4:3 (2:1; 1:1; 1:1) gegen Kölner Haie
27.03.2025 - 04:12 von Rainer


Die Fans der Fischtown Pinguins hatten mit einer eindrucksvollen Choreografie für das passende Ambiente in der Eisarena gesorgt. Das Team von Headcoach Alexander Sulzer sorgte in den folgenden 60 Minuten für die noch fehlenden Zutaten. Für den gesperrten Markus Vikingstad schlüpfte Cedric Schiemenz ins Aufgebot und nach abgesessener Zwangspause war Rayan Bettahar wieder mit von der Partie. Dass die Penny DEL ausgerechnet Andris Ansons, der zuletzt in der Partie am Montag in Köln völlig verrissen hatte, die Leitung mit Unterstützung von Lukas Kohlmüller übertrug, sorgte für Unverständnis vor Beginn der Partie.

Matthew Abt, der ein starkes Match ablieferte, probierte es gleich mal aus der Distanz. Von einem Kölner Bein zischte das Geschoss knapp am Gehäuse vorbei (1.). „Zebra“ Andris Ansons rief sich dann mal bei den Rheinländern in Erinnerung, als er Alexandre Grenier in die Kühlbox schickte (4.). Tobias Ancicka, der von Coach Kari Jalonen den Vorzug gegenüber Julius Hudacek erhielt, entschärfte mit einem tollen Reflex einen Onetimer von Jan Urbas. Just waren die Gäste wieder komplett, schob sich Justin Schütz in eine komfortable Schussposition, doch Kristers Gudlevskis erstickte die Gefahr (6.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguins noch nicht urlaubsreif – Playoffs an der Unterweser angekommen
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Pinguins noch nicht urlaubsreif – Playoffs an der Unterweser angekommen
25.03.2025 - 01:45 von Rainer


Feierlaune in der Lanxess-Arena…? Ja, aber nur für die mitgereisten etwa 150 Anhänger der Fischtown Pinguins. Mit einer eindrucksvollen Energieleistung drehte das Team von der Unterweser einen 0:2-Rückstand und gewann am Ende noch mit 5:2 (0:2; 2:0; 3:0). In der Serie steht es nun „nur“ noch 1:3. Bereits am Mittwoch können die Frackträger in einer Halle nachlegen und den zweiten Sieg festmachen. Coach Alexander Sulzer ließ die Reihen unverändert. Rayan Bettahar fehlte gezwungenermaßen wegen einer verhängten Sperre.

Beide Mannschaften verzichteten auf die Kennenlernphase und legten gleich mit Volldampf los. Matthew Abt vergaß dabei das Bremsen und beförderte Tim Wohlgemuth in die Bande. Dass der Kölner anschließend in die Kühlbox musste, werden nur die Referees Christopher Schadewaldt und Andris Ansons erklären können, die von allen Akteuren auf dem Eis meilenweit von der Befähigung einer Spielleitung in einem Playoff-Viertelfinale entfernt waren (4.). Die Bremerhavener zelebrierten ein starkes Powerplay und hatten Pech, dass Max Görtz in der 5. Spielminute nur den Pfosten traf und die Scheibe vom Körper des Kölner Schlussmannes ins Feld prallte. Als Anders Grönlund den Puck im Spielaufbau an Frederik Storm verlor und dieser allein auf Kristers Gudlevskis zusteuerte, wusste sich der Defender nur mit einem Stockschlag zu helfen (8.).

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Rainis Blickwinkel » Mit dem Rücken zur Wand – Pinguins unterliegen 2:3 (0:1; 0:1; 2:0; 0:1) in der Overtime
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Mit dem Rücken zur Wand – Pinguins unterliegen 2:3 (0:1; 0:1; 2:0; 0:1) in der Overtime
22.03.2025 - 04:04 von Rainer


Den Fischtown Pinguins kann fast nur noch ein Wunder helfen. Auch das dritte Duell ging an die Kölner Haie, die nunmehr mit dem nächsten Erfolg ins Playoff-Halbfinale der Penny DEL einzieht. Das Team von der Unterweser muss hingegen alle vier maximal möglichen Partien gewinnen, sonst ist früher als erwartet Sommerpause. Coach Alexander Sulzer reagierte und tauschte Felix Scheel für Nico Appendino ins Line Up.

Die Begegnung begann für die Bremerhavener wenig vielversprechend. Eine relativ harmlose Hereingabe von Josh Currie suchte sich den Weg von der Kufe Moritz Müllers über die Torlinie zum 0:1 (2.). Phillip Bruggisser unterlief eine Minute später ein Abspielfehler in der eigenen Zone und brachte Justin Schütz in ein Break, welches Kristers Gudlevskis jedoch entschärfte (3.). Und es kam noch dicker. Nach einem Check von Rayan Bettahar an den Kopf von Elias Lindner war für den Bremerhavener die Partie vorbei. Die verhängte Fünfminutenstrafe nebst Spieldauer ließ nichts Gutes verheißen (5.). Doch die Pinguins hängten sich voll rein und überstanden die Unterzahl ohne weiteren Gegentreffer (10.). Max Görtz verbuchte das erste Offensiverlebnis der Hausherren. Allerdings verfehlte sein Schuss das Kölner Gehäuse um einige Zentimeter (13.). Weil Maxim Rausch eine gefährliche Aktion der Rheinländer unfair beendete, mussten die Pinguins wieder ins Penaltykilling (14.). Auch wenn sich Juhani Tyrväinen – Bruder des in Fischtown bestens bekannten Antti – im Provozieren der Spieler auf der Bremerhavener Bank profilierte, blieb das Powerplay des Tabellensechsten der Hauptrunde erfolglos (16.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine verlieren auch zweites Spiel gegen die Kölner Haie
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Pinguine verlieren auch zweites Spiel gegen die Kölner Haie
19.03.2025 - 02:03 von Rainer


Zogen am Sonntag nach der 0:5-Pleite zum Start ins Viertelfinale der Playoffs dunkle Wolken auf, ist seit der 2:5-(1:2; 1:2; 0:1) Niederlage in der Kölner Lanxess Arena der Himmel an der Unterweser bedeckt. Wieder fünf Gegentreffer – das ist für den Drittplatzierten der Hauptrunde einfach zu viel, um ins Halbfinale vorzustoßen. Für den überraschend fehlenden Vladimir Eminger rückte Ludwig Byström ins Line Up und Defensivstratege Nico Appendino erhielt abermals den Vorzug vor einem gelernten Stürmer in der dritten Formation.

Die Partei hatte noch gar nicht richtig begonnen, da knutschte ein Schuss von Alexandre Grenier die linke Torstange. Für den Stürmer der Rheinländer war es der Gong zu einem bemerkenswerten Abend (1.). Dann prüfte aber Miha Verlic den Kölner Schlussmann, der ohne Beanstandungen ablieferte (4.). Auf der anderen Seite stahl sich Justin Schütz die Scheibe im Bremerhavener Aufbau, blieb aber ebenfalls zweiter Sieger gegen Kristers Gudlevskis (8.). Bei einer angezeigten Strafe gegen die Hausherren markierten die Pinguine den Führungstreffer. Julius Hudacek hatte einen Knaller von Phillip Bruggisser abgewehrt, aber mustergültig auf den Schläger von Ziga Jeglic, der zum 1:0 vollendete (9.). Die Freude bei den Bremerhavenern währte jedoch nur 33 Sekunden, da fälschte Josh Currie einen Nachschuss von Brady Austin zum 1:1-Ausgleich ab (10.).

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Rainis Blickwinkel » Start in die Playoffs missglückt – Pinguine unterliegen deutlich mit 0:5 (0:1; 0:2; 0:2)
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Start in die Playoffs missglückt – Pinguine unterliegen deutlich mit 0:5 (0:1; 0:2; 0:2)
17.03.2025 - 01:54 von Rainer


Der Start ins Playoff-Viertelfinale der Penny DEL gegen die Kölner Haie ging gründlich in die Hose. Bremerhaven erwischte gegen den Tabellensechsten der Hauptrunde einen schwarzen Tag und ist schon jetzt im Zugzwang. Obgleich Headcoach Alexander Sulzer wieder auf Anders Grönlund, Maxim Rausch und Matthew Abt zurückgreifen konnte, war ein positiver Ausschlag im Spiel der Pinguine nicht erkennbar. Felix Scheel und Ludwig Byström blieb nur der Platz auf der Tribüne. Auch der frisch zum Torhüter der Saison gekürte Kristers Gudlevskis erwischte einen seiner schwächeren Tage.

Dabei erwischten die Hausherren einen guten Start. Schon nach 20 Sekunden zwang Ziga Jeglic den Kölner Torhüter Julius Hudacek zu einer glänzenden Parade. Auch weiterhin führte die Reise des Pinguin-Express Richtung Köln. Und die mussten sich immer wieder mit strafbaren Aktionen aus der Umklammerung lösen. Hinausstellungen gegen Adam Almquist und später Marco Münzenberger konnten sie Bremerhavener jedoch nicht nutzen. Auch bei zwischenzeitlich ausgeglichenem Personal auf der Spielfläche veranstalteten die Pinguine ein wahres Scheibenschießen, das allerdings keine Veränderung auf die Anzeigetafel brachte. Nico Appendino, Dominik Uher und Vladimir Eminger sowie Jan Urbas und Ziga Jeglic feuerten ihre Magazine leer, trafen aber auf eine Kölner Abwehr, von der man annehmen musste, sie hätte mehr Arme und Beine als die Akteure auf Bremerhavener Seite.

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