Rainis Blickwinkel » Fehlstart ins Viertelfinale – Pinguine verlieren 0:4 (0:2; 0:1; 0:1) in Genf
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Fehlstart ins Viertelfinale – Pinguine verlieren 0:4 (0:2; 0:1; 0:1) in Genf
04.12.2024 - 02:34 von Rainer


Die Fischtown Pinguins mussten im Viertelfinal-Hinspiel der Champions Hockey League bei Servette Genf eine empfindliche Niederlage einstecken. Trotz gutem Beginn glückte den Norddeutschen beim Titelverteidiger aus der Schweiz kein Treffer. Das Erreichen des Halbfinales im Rückspiel in zwei Wochen wird schwierig.

Das Team von Alexander Sulzer erwischte einen starken Beginn und hatte durch Vladimir Eminger die Führung auf dem Schläger, doch seinen Schuss aus der Drehung klärte Genfs Keeper souverän (1.). Die nächste gefährliche Aktion verbuchte Miha Verlic auf sich, aber auch diesmal ließ sich Antti Raanta nicht überwinden (7.). Aus dem Nichts und überaus glücklich gingen die Gastgeber in Führung. Einen abgewehrten Schuss, der über die von Maxi Franzreb bewachte Kiste auf dem Dach umherkullerte und schließlich vor die Linie plumpste, schob Theodor Lennström zum 0:1 ein (9.).

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Rainis Blickwinkel » Pinguine setzen Höhenflug fort – Powerplay als Erfolgsgarant
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Pinguine setzen Höhenflug fort – Powerplay als Erfolgsgarant
01.12.2024 - 23:53 von Rainer


Auch die wiedererstarkten Augsburger Panther konnten den dritten Sieg der Fischtown Pinguins nicht verhindern. Obgleich die Puppenspieler immer wieder starke Akzente setzten, waren sie schlussendlich mit der Bremerhavener Offensivpower überfordert. Nicholas Jensen, Christian Wejse und Ziga Jeglic (2) erzielten vor 4.491 Besuchern die Tore beim 4:1 (0:0; 3:1; 1:0) gegen den Tabellenzwölften. Joose Antonen rückte für den angeschlagenen Nicolas Appendino ins Aufgebot. Kristers Gudlevskis sollte auch heute für einen sauberen Kasten sorgen.

Durch den Erfolg am Freitag gegen die Straubing Tigers (4:1) angespornt, begannen die Gäste frech und zielstrebig. Auch wenn Max Görtz den ersten gefährlichen Abschluss für sich verbuchen konnte, hatten zunächst die Panther ein optisches Übergewicht. Besonders Thomas Schemitsch „belästigte“ die Defensive der Pinguine mehr als denen lieb war. Seinen tückischen Pass vor das Bremerhavener Tor konnte Anrei Hakulinen nicht kontrolliert verwerten (5.). Dann versuchte es der Unruheherd selbst aus halblinker Position und zwang Kristers Gudlevskis zur ersten mühevollen Abwehraktion (8.). Den Pinguinen stand das Glück zur Seite, als T. J. Trevelyan mit einem Rebound nur den Pfosten traf (12.).

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Rainis Blickwinkel » Schützenfest am Main – Pinguine schießen Löwen Frankfurt mit 7:1 (6:1; 1:0; 0:0) ab
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Schützenfest am Main – Pinguine schießen Löwen Frankfurt mit 7:1 (6:1; 1:0; 0:0) ab
30.11.2024 - 00:28 von Rainer


Da haben die Fischtown Pinguins den Main aber so richtig trockengelegt. Die Hausherren wurden schon im ersten Drittel pathologisch auseinandergenommen. Sechs Treffer, die ersten drei davon innerhalb von 47 Sekunden, entschieden die Partie bevor sie richtig begonnen hatte. Den Frankfurtern merkte man allerdings das Fehlen so wichtiger Akteure wie Dominik Bokk, Carter Rowney, Nathan Burns und Markus Lauritzen an. Wenn dann noch Spiellaune und Effektivität von der Unterweser anreist, liegen die Voraussetzungen schon sehr weit auseinander.

Dabei begannen die Frankfurter mit viel Elan und ärgerten Kristers Gudlevskis, der erneut den Vorzug vor Maxi Franzreb erhielt, mit einem Vorstoß von Chris Wilkie. Der hatte sich vor die Bremerhavener Kiste geschoben, musste aber unverrichteter Dinge wieder abdrehen und dem lettischen Keeper den Applaus für seine glänzende Abwehr überlassen (2.). Alex Friesen löste in der 5. Spielminute den gordischen Knoten und haute die Scheibe nach einer Energieleistung zum 1:0 unter das Dach des Löwengehäuses.

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Rainis Blickwinkel » Doppelter Bruggisser – Pinguine besiegen Eisbären im Spitzenspiel 2:1 (2:1; 0:0; 0:0)
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Doppelter Bruggisser – Pinguine besiegen Eisbären im Spitzenspiel 2:1 (2:1; 0:0; 0:0)
27.11.2024 - 03:51 von Rainer


Bedingungsloser Kampf, Technik und Dramatik pur – alles das boten Meister und Vizemeister im Topspiel des 20. Spieltags der Penny DEL vor dem ersten Adventswochenende. Vor 4.647 Zuschauer in der ausverkauften Eisarena entschied Phillip Bruggisser mit zwei Treffern die Partie. Kristers Gudlevskis zeigte eine Weltklasseleistung. Die überzähligen Felix Scheel, Joose Antonen sowie der verletzte Colt Conrad drückten ihrem Team auf der Tribüne die Daumen.

Die Pinguine waren noch mit Schlafzimmerblick unterwegs, da führten die Ostberliner bereits mit 0:1. Ty Ronning umkurvte mal eben das gegnerische Tor, bediente den vernachlässigten Leo Pföderl in der Zentrale und der hatte wenig Mühe, nach 37 Sekunden zur Führung einzunetzen (1.). Der Tabellenführer machte den Hausherren mit aggressivem Forechecking das Leben weiter schwer und ließ diesen kaum Gelegenheit durchzuatmen. Das verführt zu falschen Entscheidungen, wie sie Justin Büsing unterlief. Der schob seinem sichtlich überraschten Goalie die Scheibe zu, die diesem durch die Beine rutschte und nur unter größtem Aufwand mit der Kufe von der Linie kratzte. Obgleich die Referees Marc Iwert und Andris Ansons „on ice“ auf Tor entschieden, revidierten sie nach Sichten des Videos ihre Auffassung und verweigerten die Anerkennung (3.).

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Rainis Blickwinkel » Null-Punkte-Wochenende für die Pinguine – Knappe Niederlage in Mannheim
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Null-Punkte-Wochenende für die Pinguine – Knappe Niederlage in Mannheim
25.11.2024 - 00:03 von Rainer


Nachdem die Bremerhavener am Freitag am Straubinger Pulverturm unterlegen waren (2:4), blieb auch der Ausflug in die Quadratestadt ohne Erfolg. Zum Matchwinner avancierte Markus Hännikäinen, der in der 52. Spielminute den einzigen Treffer zum 1:0 (0:0; 0:0; 1:0)-Erfolg erzielte. Obwohl das Team von der Unterweser ab dem zweiten Drittel ein starkes Auswärtsspiel ablieferte, ließ sich Mannheims Keeper Felix Brückmann nicht überwinden und feierte einen Shutout.

Beide Mannschaften hatten sich nach den punktlosen Aufgaben am Freitag Wiedergutmachung in den Stundenplan geschrieben. Ohne die ganz große Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu erzeugen, wurde munter drauflos gespielt. In der 6. Spielminute probierte es Kristian Reichel aus dem Halbfeld, scheiterte jedoch an Maxi Franzreb.

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Rainis Blickwinkel » Chancenlos am Pulverturm – Bremerhaven unterliegt Straubing 2:4 (1:2; 0:2; 1:0)
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Chancenlos am Pulverturm – Bremerhaven unterliegt Straubing 2:4 (1:2; 0:2; 1:0)
23.11.2024 - 02:27 von Rainer


Die Siegesserie der Fischtown Pinguins ist gerissen. Nach der Reise zum Auswärtsspiel der Champions Hockey League bei Skelleftea AIK lief der Tank scheinbar nur noch auf Reserve. Das reichte nicht, um den heimstarken Straubing Tigers gefährlich zu werden. Für Kristers Gudlevskis rückte Maxi Franzreb zwischen die Pfosten. Ansonsten traten die Norddeutschen mit unveränderter Aufstellung an.

Ziga Jeglic hatte es besonders eilig mit einer Verschnaufpause. Schon nach 20 Sekunden ging der Arm der Referees hoch und der Slowene durfte wegen Beinstellens in der Kühlbox Platz nehmen. Die Bremerhavener präsentierten sich im Penaltykilling aber gewohnt stark und ließen keinen Treffer der Hausherren zu (3.).

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